Ein wunderbarer Familienroman und eine warmherzig-humorvoll erzählte Geschichte über das Vergessen und Erinnern.
Ella Cornelsen
Was uns bleibt, ist jetzt
Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können“, den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
"Gelungenes literarisches Debut mit Bestseller-Potential." ― R.S.
"Der Autorin gelingt es ... einen Spannungsbogen... bis zum Schluss zu halten, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Das kenne ich so nur aus Thrillern." ― Bellaqueen
"Der Autorin gelingt es ... einen Spannungsbogen... bis zum Schluss zu halten, dass man das Buch gar nicht aus der Hand legen möchte. Das kenne ich so nur aus Thrillern." ― Bellaqueen
»So warmherzig-berührend wurden verschüttete Geheimnisse und schwelender Zoff selten gelüftet.« ― Grazia
"Berührend, humorvoll, schöne Sprache!" ― Meins
»Warmherzige Story über das Vergessen und Erinnern.« ― Das Neue Blatt
"Berührend, humorvoll, schöne Sprache!" ― Meins
»Warmherzige Story über das Vergessen und Erinnern.« ― Das Neue Blatt